Wohnungswirtschaft

Wir sind dein Partner für die digitale Infrastruktur

Das Avacon Connect Glasfasernetz

Wir kümmern uns um den Bau und Betrieb eines modernen FTTH-Glasfasernetzes für viele Haushalte in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Die Anbindung an unser Glasfasernetz schafft die Voraussetzung für einen leistungsstarken und zukunftssicheren Internetzugang.

Mit Avacon Connect als Partner legst du das Fundament für eine moderne, stabile Glasfaserversorgung deiner Wohneinheiten – und damit auch für eine höhere Attraktivität deiner Objekte und ein besseres digitales Erlebnis für deren Bewohner*innen. 

 

Sicher dir jetzt die digitale Grundversorgung deiner Wohneinheiten.

Deine Glasfaser Vorteile

Wettbewerbsvorteil

Zuverlässigkeit

Wohneinheiten mit FTTH-Anschlüssen sind zukunftssichere Immobilien und damit attraktiver für Interessierte und Mieter*innen. Das ist dein Vorteil im Wettbewerb auf dem Wohnungsmarkt.

Mehr Bandbreite und höhere Geschwindigkeit gewährleisten eine stabile Basis für die störungsfreie Arbeit im Homeoffice und für viele Anforderungen darüber hinaus.

Kostenlos

Wertsteigerung

Unsere Anschlüsse sind kostenfrei für Wohnungswirtschaft und Bewohner*innen – unabhängig von Vorvermarktungsquoten oder dem Abschluss von Internetverträgen.

Die Anbindung an unsere FTTH-Infrastruktur kann den Wert deiner Wohneinheiten und Immobilen potenziell steigern.

Wie funktioniert der Ausbau?

Die Glasfaserinfrastruktur wird in Mehrfamilienhäusern bis in jede Wohneinheit gebaut. Der Ausbau erfolgt für den Eigentümer kostenlos, insofern wir ausreichend Kunden im Gebäude gewinnen konnten. 

Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über den Hausübergabepunkt, welcher sich in der Regel im Keller oder in einem Hausanschlussraum befindet. Vom Hausübergabepunkte wird die Glasfaser in jede Wohneinheit verlegt. Die Glasfaserinfrastruktur endet in den einzelnen Wohneinheiten am sogenannten 

Glasfaserabschlusspunkt (ONT), wo der Router anzuschließen ist. 

Vor der technischen Umsetzung erfolgt eine Baubegehung mit den Eigentümern, in der die Leitungswege auf dem Grundstück sowie im Gebäude besprochen und schriftlich im Baubegehungsprotokoll festgehalten werden. Die Gebäudeverkabelung wird als Aufputzinstallation verlegt oder es werden vorhandene Leitungswege (z.B. Leerrohre) verwendet, sofern diese den technischen Anforderungen entsprechen.